Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Menschen zu kategorisieren – nach Nationalität, Berufsgruppen, Religion, Musikvorlieben, Vegetarier und Fleischesser, Bayern- und Anti-Bayern-Fans, … Und doch ist wohl keine Unterscheidung so universal, kulturübergreifend und zeitlos, wie es das Geschlecht ist. Vielleicht liegt es an der einfachen Polarität des Geschlechts. Mann und Frau. Die ganze Menschheit gestern und heute lässt sich in (ungefähr) zwei gleich große Gruppen einteilen. Zwar wird letzteres seit einigen Jahren kontrovers in der Gesellschaft diskutiert, aber dieser Beitrag soll weniger eine ausdifferenzierte Gesellschaftsanalyse oder -kritik, geschweige denn eine Positionierung in einer komplexen Debatte sein (davon gibt es genug im Internet), sondern eher einen persönlichen Einblick in ein für mich spannendes Thema bieten, welches mich seit Jahren begleitet, beschäftigt und auf eine besondere Art und Weise fasziniert: die Dynamik und der Umgang zwischen Mann und Frau.

👩👩👩🧑 Bruderlos durch die Kindheit

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Mit meinen bezaubernden Schwestern ❤️

Warum mich das fasziniert, kann ich gar nicht so genau sagen. Vielleicht sind es die Lebensumstände: Als Kind wuchs ich mit drei Schwestern und ohne Bruder auf. Mein Vater war beruflich bedingt unter der Woche wenig zu Hause. Ich hatte in meinen eigenen vier Wänden quasi keine andere Wahl, als weiblichen Einflüssen ausgesetzt zu werden: beim Spielen, beim Kommunizieren, bei der Filmauswahl – meine Schwestern waren immer in der Mehrheit. Viel für mich damals seltsames Frauendrama spielte sich am Küchentisch ab – Berichte über Konflikte mit den „BFFs“ und entsprechende Reorganisationen des Freundinnenkreises, überschwängliche Gefühlsäußerungen, unnötig lange Modeberatung („Findet ihr das schöner oder das??“), ausführlichste Tages- und Gesprächsanalysen etc.. Ich konnte mit all dem wenig anfangen. Lieber ging ich lesen, spielen oder zocken. Okay, seien wir ehrlich: hauptsächlich zocken. Aber das ist ein anderes Thema.

💡Neues Lernpotential

Doch als ich älter wurde, etwa während meiner Oberstufenzeit, begannen einige dieser scheinbar so femininen Gesprächsthemen mich zu interessieren. Was hat denn diese eine Freundin eigentlich so schlimmes gemacht? Warum hast du ein „bedrückendes Gefühl“ (ein häufiger Ausdruck in meiner Familie)? Sag mal, was hältst du eigentlich von so einem Mädchen, das ich letztens in der Jugendgruppe kennengelernt habe? Wie kann ich gut mit ihr reden? Ich begann —und dafür bin ich Rückblick sehr dankbar—, das Geschenk des Austauschs zu entdecken, wertzuschätzen und langsam auszupacken. Eine Eigenschaft die Frauen, zugeschrieben wird, ist das viele Reden. Nicht umsonst gibt es die entsprechenden Witze dazu. Männer gelten traditionell als eher wortkarg. Mit Jungs in der Schule redete ich zwar auch, aber doch anders – Fußball, Technik, Noten, Mädchen – aber wenig persönlich, wie man es zu Hause pflegte. Ich merkte irgendwie und weitestgehend unbewusst, dass „Frauensachen“ wie das viele Reden eigentlich gar nicht so schlecht sind. Vielleicht hätte ich das auch mit drei Brüdern gelernt, who knows. Aber was ich durch meine lieben Schwestern und Mutter und zunehmend auch durch Freundinnen in der christlichen Gemeinde lernte, war, dass da Potential in der Luft liegt, wenn man mit dem anderen Geschlecht interagiert und sich nicht unnötig abschirmt.

Umgang mit dem Anderen: Ein heikler Tanz

Auch im Studium (besonders in Englisch), in der christlichen Studierendengruppe (SMD), in der Gemeinde, auf Freizeiten und auch im Referendariat (4w,0m Reffi-Kollegen) traf ich überwiegend Menschen vom anderen Geschlecht an. Irgendwie verfolgte mich das Frauenthema. Und ich verfolgte es auch. Denn natürlich wurde mit wachsendem Alter auch das Interesse an potentiellen partnerschaftlichen Verbindungen größer. Die gleichaltrigen Frauen in der Gemeinde waren für mich nicht nur „Schwestern im Herrn“, sondern auch Kandidatinnen. Gespräche mit ihnen waren daher manchmal entsprechend aufgeladen. Ich begann zu fantasieren, zu analysieren, zu taktieren. Die Frau als mögliche Partnerin. Spannend.

Aber auch anstrengend, heikel und allzuoft awwwwkward. Und ich glaube eine gewisse awkwardness ist beim Umgang Mann-Frau unvermeidlich, es sei denn wir sind super-reife, rationale, weitsichtige und verständnisvolle Wesen. Bin ich aber nicht immer. So begann ein jahrelanger Tanz für mich: Begegnungen mit Frauen, neue Nähe, lange Gespräche, spannende Chats, humorvoll-spielerischer Austausch, ernste Seelenoffenbarungen; aber auch Auf-die-Füße-Treten und Unbeholfenheit mit Klärungsgesprächen, Unsicherheiten, Rückzügen. Einige christliche Ratgeber und Freunde rieten mir, den zwischengeschlechtlichen Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren. Zwei Bibeln Abstand bitte, hieß es dann. Zu groß die Versuchungen. Zu kompliziert das alles. Am besten nur mit klaren Kurs auf die Ehe steuern; das war das christliche Koordinatensystem, in dem ich mich bewegte.

Die Frau als Mensch

Aber über die Zeit lernte ich mehr und mehr, dass Frauen mehr sind als Versuchungen, als potentielle Kandidatinnen, als Lebenskomplikatoren. Sie sind in erster Linie Menschen. Menschen mit eigenen Träumen, Problemen, Persönlichkeiten, eigener Familiengeschichte usw. Die Frau als Mensch. Eine allzu banale Erkenntnis, aber sie war schwierig zu verinnerlichen. Nicht alle Interaktionskomplikationen verschwanden mit dieser Sichtweise, aber immerhin erlaubte sie einen halbwegs normalen Umgang. Mein Freundeskreis bestand und besteht zu einem beträchtlichen Anteil aus Frauen und ich sah irgendwie nicht ein, warum das so schlimm sein sollte, auch wenn damit zum Teil Unverständnis und Diskussionen einhergingen: Können Männer und Frauen Freunde sein? Eine spannende und beliebte Frage in geselliger Runde. Meine derzeitige Antwort: Ja, grundsätzlich schon, aber: Es ist kompliziert und läuft nicht immer reibungslos.

💃🕺Ein Tanz, der sich lohnt

Aber es lohnt sich trotzdem. Denn irgendwie, und das beginne ich mehr und mehr zu sehen, ist dieser Tanz zwischen den Geschlechtern einer, der viel Gutes bereithält: Wenn wir uns ehrlich und offen zu begegnen, können wir viel von-, mit- und übereinander lernen. Gemeinsam reden, lachen, was erleben. Uns gegenseitig komisch finden. Vielleicht doch etwas mehr verstehen. Blicke ich auf mein Leben zurück, so habe ich durch meine weiblichen Freunde so viel Segen erlebt, so viel Freudentränen gelacht, so viel über Gott und die Welt gelernt und gelebte Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Nächstenliebe erfahren. Ich habe mit Kommilitoninnen gelernt, mit Mitchristinnen Bibel gelesen, mit Athletinnen gejoggt, mit Akademikerinnen philosophiert. Das Geschlecht spielte dabei keine übergeordnete Rolle — oft haben wir einfach nur Leben geteilt.

Eine übergroße Vorsicht, wie sie teils in Medien, in Büchern und Gemeinden propagiert wird, verbaut das alles. Wird das andere Geschlecht zur Bedrohung, zum reinen Sex-, Flirt- oder (in konservativen Kreisen) zum Eheobjekt, verpassen wir einen natürlichen und hilfreichen Umgang mit 50% der Menschheit. Ich weiß, nicht jeder kann und will das. Ambivalente Situationen aushalten können Menschen unterschiedlich lange und gut. Es braucht Grenzen. Aber ich befürchte, dass wir uns manchmal zu sehr selbst im Wege stehen.

🍝 Waffeln, Plätzchen und Spaghetti  – Unterschiede zwischen Mann und Frau

Und doch, das will ich nicht verleugnen, waren die Frauen für mich zwar Menschen, aber auch andere Menschen. Nicht alle ihre Denkweisen konnte ich gut nachvollziehen. Mit so manchen Mädels-Abenden, wie sie mir berichtet werden, könnte ich nichts anfangen. Die teils albernen Lachflashs meiner pubertierenden Schülerinnen erscheinen mir rätselhaft.

Bei einer Bierrunde mit guten Kumpels spüre ich eine Unkompliziertheit, einen gewissen Biss, eine Unverfrorenheit, eine Art des direkten, offenen und manchmal forschen Austauschs, den ich sehr zu schätzen weiß und den ich in dieser Form mit den meisten meiner Freundinnen nicht so kenne. Die gleiche Geschlechtszugehörigkeit schafft eine grundsätzliche tieferliegende Verbundenheit, die schwer in Worte zu fassen ist. Vielleicht passt der Begriff „Bromance“ ganz gut. 😉 Ende Oktober war ich auf einem „Männerwochenende“, betitelt mit der biblischen Anspielung „Eisen schärft Eisen“. Diese reine Männerrunde hatte auch was für sich: Männer unterhielten sich über ihre spezifischen Herausforderungen in Ehe, Gemeinde, Sexualität und Glaube und ich glaube, es war gut, dass wir mal „unter uns“ waren.

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Endlich selber Feuerwehrmann sein 👨‍🚒

Irgendwie sind wir doch anders gestrickt und ich glaube nicht, wie es mir an der Uni gelehrt oder zumindest nahegelegt wurde, dass alles nur auf Kultur, Erziehung und Sozialisation zurückzuführen ist. Mein zuckersüßer und durchaus sensibler dreijähriger Neffe spielt trotz größter Erziehungsbemühungen um Gleichheit am liebsten mit Baggern, schaut Feuerwehrmann Sam und tobt oft tollkühn im Haus. Dass immer noch trotz jahrzehntelanger Gleichberechtigungspolitik und Programmen wie „Girls Day“ die Mehrheit der Ingenieure und Informatiker Männer und fast alle Krankenpfleger und Grundschullehrer Frauen sind, lässt sich nicht ausschließlich mit Sexismus und mangelnder Gleichberechtigung erklären. Als Christ glaube ich, dass Frauen und Männer tatsächlich unterschiedlich sind und dass diese Unterschiedlichkeit auch einen gewissen Segen bereithält. Das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau schafft idealerweise eine positive Dynamik, die unsere Leben, unsere Gesellschaft und unsere Gemeinden sehr bereichern kann.

Doch wie unterscheiden sich deiner Meinung nach Männer und Frauen, fragst du vielleicht. Schwierig. Ich selber habe etliche traditionell feminine Eigenschaften. Am Telefon werde ich manchmal für eine Frau gehalten, sowohl was meine Stimme als auch meinen Redeschwall angeht. Was das Handwerk betrifft, so gehöre ich – wie ein Freund von mir zu sagen pflegt – eher zu den Gesandten, nicht zu den Geschickten im Reich Gottes. Ich bin weniger sach- und aufgaben- sondern eher menschenorientiert. Aber genauso habe ich überhaupt keinen Sinn für Deko, dafür aber eine hohe Affinitität zu technischen Neuigkeiten, ich schaue gerne Fußball und kein Topmodel und wenn ich mich mit meinen Kumpels treffe, dann nicht zum Plätzchenbacken.

Ich glaube, letztlich ist es gar nicht so wichtig und wenig hilfreich, Unterschiede zwischen Männern und Frauen konkret zu benennen. Es gibt Tendenzen, aber keine Regeln. Dafür viele Ausreißer. Auf dem m/w-Kontinuum gibt es viel Platz für außergewöhnliche Kombinationen wie mich.

Deshalb empfinde ich auch einige christliche Ehebücher, die mir gerade empfohlen werden, in ihren detaillierten Unterscheidungen zwischen Mann und Frau ein wenig befremdlich und altbacken. Da wird dann oft gesagt, Männer bräuchten Respekt, Frauen Liebe. Wirklich? Ich freu mich über beides und meine Verlobte wünscht sich Respekt, gerade in meiner Wortwahl. In einem Eheseminar hörte ich, das Hirn der Frauen sei wie Spaghetti (alles ist vernetzt) und dass Männer wie Waffeln denken würden (klare Trennungen und Kategorisierungen). Diese Zuordnung kann ich meiner Erfahrung nach nicht bestätigen: Mir fallen ständig Assoziationen ein und viele meiner Freundinnen können trennscharf analysieren und strukturiert denken. Die Frauen kommen vom Planeten Venus, die Männer vom Mars. Soso. Soweit weg erscheinen sie mir nun aber auch wieder nicht. Vielleicht können andere Menschen mehr mit diesen Kategorisierungen und Zuschreibungen anfangen, meinem konkreten Erleben entsprechen sie nicht.

💑 Mann-Frau in einer Beziehung

Seitdem ich mit Luise zusammen bin, erlebe ich die Mann-Frau-Dynamik noch einmal aus einem anderen Winkel. Einerseits ist da natürlich eine spürbare magnetische Anziehungskraft zwischen uns, andererseits spielt das Geschlecht keine offensichtlich große Rolle. Luise und ich mussten schon länger überlegen, als ich die Frage in den Raum stellte, inwiefern das Mann-Frau-Sein uns tatsächlich beeinflusst. Vielleicht ist sie ein wenig zärtlicher, gefühlvoller, verständnisvoller als ich. Oftmals sensibilisieren mich ihre aufmerksamen Kommentare für meine manchmal ruppige und zum Teils verurteilende Art. Was davon aber genuin „feminin“ oder „maskulin“ ist, ist schwer zu sagen. Manchmal werden die „Hormone“ als Erklärung für allerlei weibliche Gefühlsschwankungen verwenden. Da könnte was dran sein.

Hinsichtlich der männlichen und weiblichen Rollen haben wir da einen leicht-spielerischen Umgang mit den teils traditionellen, teils „modernen“ Elementen dieser Rollen. Als Mann musste ich auf jeden Fall den Antrag machen, so sehr sah sich Luise der Romantik verpflichtet. Manchmal mache ich einen auf Gentleman und halte ihr die Autotür auf. Sie findet das ganz süß und witzig. Zuweilen macht sich Luise über meine mangelnden Kochkünste lustig und fragt mich, ob es heute Ravioli oder Pizza gibt, wenn ich sage, dass ich koche. Sie hat ein gutes Auge und Händchen für allerlei Dinge aus der klassischen „Frauendomäne“: Deko, Ambiente, Zeichnen, „Blümchen“, über die sie sich stets sehr freut. Was Entscheidungen, Planungen und Veränderungen in unserer Beziehung angeht, so zeige ich meistens Initiative. Ein Stückweit mache ich das aus meiner Persönlichkeit heraus; aber auch mein Bibelverständnis, mag es heute auch sehr antiquiert wirken, motiviert mich zur Initiative und Verantwortungsübernahme. Letztlich machen wir jedoch fast alles im Dialog aus, was erfahrungsgemäß zu weniger Reibungen und Missverständnissen führt.

All in all,…

Was bleibt, nach all diesen Schilderungen und Überlegungen? Die komplexe Dynamik zwischen den Geschlechtern ist eine, die in ihrer Vielschichtigkeit nicht immer einfach und wohl nie gänzlich zu begreifen ist. Dennoch ist sie eine Dynamik, die Leben schafft, und das meine ich nicht nur im wortwörtlichen Sinn. Ich finde es schade – und jetzt positioniere ich mich doch ein wenig -, wenn ideologisch motivierte Maßnahmen von links („Gendermainstreaming“, willentliche Missachtung biologischer Unterschiede, illusorische Gleichmacherei) und von rechts (einschränkende Rollenbilder, Alltagssexismus, Missachtung gesellschaftlicher Missstände, verkrampfte Umgangsformen) diese Dynamik einschränken und eindämmen. Auf meiner Reise, die ich hier etwas beschrieben habe, habe ich gelernt, wie wichtig es ist, so zu sein wie man ist — mit allen femininen und maskulinen Zügen, die manchmal durch Kopf und Herz rasen. Und dass bei guten FreundInnen und Wegbegleitern das Geschlecht keine zentrale Rolle spielt. Aber für ebenso wichtig erachte ich es, dort nicht stehen zu bleiben, sondern dem anderen Geschlecht mit Neugier, Offenheit, Lernbereitschaft und Lebensfreude zu begegnen.

Sprüche 30,18-19: Drei sind mir zu wundersam, und vier verstehe ich nicht: des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf dem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und des Mannes Weg bei der jungen Frau.


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7 Kommentare

  1. Eckhard Lueling

    Toller Artikel. Kannst Du Frau Wagner schicken. Die würden sich freuen über den wichtigen Input und eine große Leserschaft ebenfalls.

    • Danke dir 🙂 Interessanter Tipp, danke! Ich weiß aber nicht, ob das in so ein Magazin reinpassen würde 😉Können wir ja mal am Telefon diskutieren 😊

  2. rolfkrger

    Hey! Schön geschrieben! Übrigens: Gendermainstreaming schränkt ganz und gar nicht ein. Glaube nicht den konservativen Lügen darüber. Es geht dabei lediglich um gleiche Chancen unabhängig vom (natürlich unterschiedlichen) sozialen Geschlecht. 😉

    • Hallo Rolf, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!
      Ich habe mich ehrlich gesagt mit dem Thema Gendermainstreaming nicht ausführlich beschäftigt, mir ist er aber wie du selbst sagt oft eher als Kampfbegriff begegnet.
      Ich habe ihn hier als Sammelbegriff für Bemühungen, Geschlechterunterschiede komplett zu negieren oder wegzuerklären, verwendet (wie der Name selbst (mainstreaming= eine Art von Gleichmachung) suggeriert).
      Das kann natürlich auch falsch oder halb verstanden sein, aber grundsätzlich sind alle meine Artikel eher persönlicher Natur und erheben nicht den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und Objektivität. Für Rückmeldungen und Präzisierungen wie die deine bin ich dennoch denkbar, denn sie helfen mir zukünftig vorsichtiger und differenzierter zu denken und zu schreiben, vielen Dank also dafür ☺️
      Alles Gute 😊

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